T-Shirts verkaufen: Von der Idee zum ersten Verkauf
- Kaltes Kreuz

- 25. Aug.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Sept.
Du überlegst, wie du dir online etwas dazuverdienen oder ein Nebengewerbe aufbauen kannst? Dann bist du hier richtig. In diesem Beitrag gebe ich dir Tipps aus meiner persönlichen Erfahrung als ehemaliger Modemarkeninhaber und als Siebdrucker, der seine eigenen T-Shirts verkauft. Ich zeige dir meine Methode, mit der du risikoarm deine ersten T-Shirts verkaufen kannst.
Darüber solltest du dir bereits Gedanken gemacht haben
Bevor du deine ersten T-Shirts verkaufen kannst, solltest du bereits ein T-Shirt-Design erstellt und das passende Druckverfahren ausgewählt haben. Falls dir diese Schritte noch fehlen, findest du dazu entsprechende Anleitungen in meinen anderen Blogbeiträgen.
Möchtest du ein Modelabel gründen, solltest du dir auch Überlegungen zu deiner Vision, deinen Werten und deinem Alleinstellungsmerkmal machen. Mehr dazu findest du in meinem Blogartikel darüber.
Inhaltsverzeichnis
Teste deine Designs, bevor du T-Shirts bedrucken lässt
Bevor du dich entscheidest, dein Design auf ein T-Shirt drucken zu lassen, solltest du prüfen, wie dein Design ankommt. Du möchtest echte Reaktionen auf dein Motiv, idealerweise auf den Gesamteindruck des T-Shirts inklusive Design. Hole dir dieses Feedback nicht von Bekannten, Freunden oder Familie. Der Grund: Du brauchst authentisches, unvoreingenommenes Feedback.
Am einfachsten erstellst du für dein T-Shirt-Design ein Mockup, also eine digitale Version deiner Grafik auf einem T-Shirt. Das kostet nichts und bietet eine gute Darstellung, wie dein Produkt am Ende aussehen wird. Außerdem kannst du schnelle Anpassungen vornehmen und diese erneut testen.
Unterstützung durch Storytelling
Wenn du authentisch sein möchtest, füge eine kurze Geschichte hinzu, die erklärt, was dich zu diesem Design geführt hat. Das hilft Menschen dabei, sich über das Design hinaus mit deiner Arbeit zu identifizieren.
Gleichzeitig übst du dabei, deine Markenvision zu stärken. Falls du planst, nicht nur einzelne Designs zu verkaufen, sondern eine eigene Marke aufzubauen, ist das eine Fähigkeit, die du langfristig gezielt entwickeln musst.
Die besten Plattformen für Design-Feedback
Plattformen für authentisches Feedback sind Reddit Communities, Facebook-Gruppen, Instagram oder mein Favorit: Vinted. Diese Plattformen ermöglichen es dir, schnell und ohne eigene Reichweite (außer bei Instagram) Feedback von unvoreingenommenen Personen zu erhalten.
Deine wichtigsten Metriken sind Likes, Kommentare und persönliche Nachrichten. Du bekommst ein Gefühl dafür, wie dein T-Shirt-Design aufgenommen wird. Außerdem siehst du andere Designs, was dir ermöglicht, einen Vergleich zu ziehen und dich davon abzugrenzen.

Du kannst auch zwei Versionen eines Designs testen, falls du beispielsweise unsicher bezüglich der Farbgebung bist.
Das richtige T-Shirt zum Bedrucken finden
Vielleicht verfolgst du den gleichen Ansatz wie ich damals: Ich wollte sofort das perfekte T-Shirt haben. Meinen eigenen Schnitt, meinen eigenen Stoff. Diesen Wunsch habe ich mir erfüllt, indem ich Stoff gekauft, ein Schnittmuster erstellen lassen und beides zu einer Schneiderin gebracht habe.
Lass mich dir sagen: Der Aufwand war enorm, das Produkt zwar gut, aber teuer. Nach dem Verkauf aller T-Shirts blieb kaum etwas übrig. Es reichte, um darauf aufzubauen, aber heute würde ich es anders machen, und diesen Ansatz empfehle ich auch dir. Ansonsten hältst du dich am Anfang mit zu vielen Details auf, die erst relevant werden, wenn du eine gewisse Größe erreicht hast.
Die besten T-Shirts für den Start
Anstatt das perfekte T-Shirt nach deinen Vorstellungen herstellen zu lassen, solltest du auf bewährte Anbieter von Rohlingen zurückgreifen. Diese sind seit Jahren am Markt etabliert, ihre T-Shirts haben eine für den Anfang mehr als ausreichende Qualität, sind immer verfügbar, haben meist keine Mindestbestellmengen und kommen in allen Größen.
Das erlaubt dir, dich auf den T-Shirt-Verkauf zu konzentrieren, nicht auf die Details der eigenen Herstellung. Nutze deine Zeit sinnvoll, gerade am Anfang.
Fruit of the Loom | Russell | Gildan |
Fruit of the Loom habe ich am Anfang für meine bedruckten T-Shirts genutzt. Die Qualität hat meine Kunden durchweg überzeugt, und mit weniger als 4 Euro pro Stück sind die Kosten überschaubar. Das minimiert dein finanzielles Risiko und ermöglicht faire Preise mit guter Marge. | Russell nutze ich aktuell für meine Holzschnitt-T-Shirts und die meisten Druckaufträge. Der Stoff ist weicher als der von Fruit of the Loom und fühlt sich angenehmer an. Besonders überzeugt mich die große Farbvielfalt. Preislich liegt es ebenfalls bei etwa 4 Euro. | Gildan habe ich nur wenige Male verwendet, kenne die T-Shirts aber aus dem persönlichen Gebrauch. Sie werden häufig von Musikern als Merchandise genutzt, und das aus gutem Grund. Meine mehrere Jahre alten T-Shirts sind noch in gutem Zustand, auch der Siebdruck darauf. |
Es liegt an dir, welches T-Shirt du bevorzugst. Qualitativ haben mich alle überzeugt. Worauf du am meisten achten solltest, ist die Passform, denn darin unterscheiden sie sich. Du solltest wissen, was du anbieten möchtest. Mindestens einer dieser Anbieter wird für dich in Frage kommen.
Wie kann ich T-Shirts verkaufen? Die drei bewährten Strategien
Über diesen Punkt hast du dir sicher schon Gedanken gemacht. Es geht um den Ansatz, mit dem du deine T-Shirts verkaufen möchtest. Dir stehen grundsätzlich drei praxiserprobte Methoden zur Verfügung:
Option 1: Print-on-Demand
Das bedeutet kein Lager und keine Vorproduktion. Es bedeutet aber auch, dass du keinen Kontakt mit deinem Endprodukt hast, denn der Anbieter druckt und versendet die Bestellung an deinen Kunden. Meist brauchst du eine Webseite, über die der Kauf weitergeleitet wird.
Es ist bequem, aber in meinen Augen die schlechteste Option für den selbstständigen Aufbau. Der Preis dafür ist eine geringe Marge und ein fehlender Einfluss auf die Customer Journey. Gerade der Versand bietet gute Möglichkeiten, über Verpackung oder Paketinhalt nochmal positiv aufzufallen. Diese Option verschenkt zu viel Potenzial, das du auch noch mit deiner Marge bezahlst.
Option 2: Kleine Vorproduktion (Empfehlung)
Wenn du die vorherigen Schritte befolgt hast, solltest du bereits wissen, wie deine Designs ankommen. Das reduziert das Risiko dieser Option erheblich. Du gehst ein gewisses finanzielles Risiko ein, gewinnst aber volle Kontrolle über den Versand.
Du musst selbst versenden, was Zeit kostet, aber deine Marge schont. Außerdem brauchst du keinen eigenen Webshop und kannst über bestehende Plattformen verkaufen. Wichtig: Halte die Versandzeiten kurz. Aus meiner Erfahrung ist schneller Versand einer der größten Pluspunkte. Niemand wartet gerne auf Bestellungen. Da du die Ware auf Lager hast, solltest du idealerweise am gleichen Tag versenden.
Das Problem kleiner Stückzahlen: Viele Druckereien haben volle Auftragsbücher und drucken erst ab 50 Stück. Ich kenne dieses Problem und positioniere mich mit meinem Siebdruck-Service genau hier. Mit Stückzahlen ab 10 Stück biete ich schnelle, zuverlässige Unterstützung.
Option 3: Presale
Dieser Ansatz wird von vielen Marken genutzt: Du verkaufst, bevor du produzierst. Das minimiert dein Risiko. Theoretisch reicht ein T-Shirt für Werbezwecke.
Während dieser Ansatz verlockend klingt, birgt er viele Risiken, die oft erst nach dem Verkauf bewusst werden. Du solltest die Produktionsschritte kennen und sicher sein, dass alles läuft, sobald du bereit zum Bedrucken bist.
Meine Erfahrung: Ich verkaufte einmal etwa 100 Hoodies und stellte dann fest, dass diese beim Hersteller ausverkauft waren, ohne genauen Liefertermin. Das nimmt die Freude an den Verkäufen, besonders wenn du deinen Kunden keine verlässliche Rückmeldung geben kannst. Nach drei Monaten konnte ich liefern, was Stornierungen zur Folge hatte.
Ich empfehle diese Option nur, wenn du absolut sicher bist, dass die Abwicklung reibungslos funktioniert. Dafür brauchst du einen verlässlichen Partner. Ich kenne die Probleme aus eigener Erfahrung und biete mich als Partner an, falls du diese Verkaufsstrategie wählst.
Wo kann ich T-Shirts verkaufen? Die besten Plattformen
Das Internet bietet viele Plattformen für den T-Shirt-Verkauf. Damit du nicht deine Zeit damit verschwendest, alles überall hochzuladen, habe ich dir eine Übersicht erstellt mit Plattformen, die für mich erfolgreich waren, und solchen, von denen ich abrate.
Verkauf über Vinted
Hier habe ich angefangen, meine T-Shirts zu testen. Ich wollte prüfen, wie meine Holzschnitte auf T-Shirts ankommen. Also lud ich zwei Motive hoch. Über Nacht hatten meine T-Shirts hunderte Aufrufe und je etwa 50 Favoriten. Der erste Verkauf folgte schnell.
Dadurch entdeckte ich Vinted als Bewertungsplattform für T-Shirt-Designs. Der Vorteil: starker Fokus auf Kleidung mit etwa 10 Millionen registrierten Nutzern in Deutschland. Das bietet enorme potenzielle Reichweite für Feedback und erste Verkäufe.
Du kannst einen Boost kaufen, der je nach Verkaufspreis unter 2 Euro pro Artikel für eine Woche kostet.

Wichtiger Hinweis: Kommerzieller Verkauf verstößt gegen die Nutzungsbedingungen. Rechne mit einer eventuellen Sperrung, die mir auch passiert ist. Langfristig ist es keine geeignete Lösung.
Verkauf über die eigene Webseite
Zur Zeit meiner Modemarke verkaufte ich über meinen eigenen Webshop. Meinen ersten Shop betrieb ich mit BigCartel, was ich für den Start empfehlen würde. Der große Vorteil: völlig kostenlos für bis zu 5 Produkte. Für den Anfang mehr als ausreichend.

Die kostenpflichtigen Optionen (15 und 30 Euro monatlich) sind fair. Der Nachteil: wenig Anpassungsmöglichkeiten, aber für den Anfang völlig ausreichend.
Hier findest du alle Preismodelle: https://www.bigcartel.com/product/pricing
Nach etwa einem Jahr wechselte ich zu Shopify, dem größten Anbieter mit umfangreichen Funktionen und Statistiken zur Conversion-Optimierung. Shopify bietet viel mehr Spielraum in Gestaltung und Optimierung, aber du musst diese Funktionen auch nutzen.
Wenn du am Anfang stehst und deine Umsätze unregelmäßig sind, würde ich von Shopify abraten. Das günstige Preismodell kostet 33 Euro monatlich. Auch wenn drei Monate für 1 Euro möglich sind, zahlst du danach mindestens 33 Euro monatlich.
Hier findest du alle Preismodelle: https://www.shopify.com/de/preise
Empfehlung: Wechsle mit deinem Wachstum zu Shopify, wenn es sich wirklich lohnt und du die zusätzlichen Funktionen nutzen kannst.
Hier solltest du deine T-Shirts NICHT verkaufen
Kleinanzeigen: Die Plattform eignet sich schlecht für solche Kleidung. Außerdem habe ich viele Erfahrungen mit Betrügern gemacht, die keine Kaufabsicht hatten, sondern nur an persönliche Daten interessiert waren.
Etsy: Viele verkaufen über Etsy, aber das ist bereits ein Grund für meine Warnung. Die Konkurrenz ist enorm, was Verkäufe erschwert. Oft geht das nur über niedrige Preise. Der Konkurrenzdruck zwingt dich, Preise zu senken.
Gleichzeitig zahlst du hohe Verkaufsgebühren und sogar fürs Hochladen. Du bist abhängig vom Algorithmus der Plattform. Käufer erinnern sich an "Etsy", nicht an deinen Shop. Es bietet keine nachhaltige, langfristige Perspektive für dein Brand Building.
Du hast zwar einen "eigenen" Shop, aber er gehört der Plattform, von der du abhängig wirst.
Für wie viel kann ich meine T-Shirts verkaufen?
Meine Empfehlung: 25 bis 30 Euro pro T-Shirt. Das ist die optimale Mitte zwischen Wertigkeit und Zugänglichkeit.
Natürlich kann sich nach deiner Recherche ein anderer Preis ergeben, je nach Zielgruppe und Qualität von T-Shirt inklusive Print. Du solltest alle Herstellungs- und Versandkosten kennen. Verkaufe dich nicht unter Wert, denn der Preis drückt aus Kundensicht eine gewisse Wertigkeit aus. Setze ihn aber auch nicht zu hoch an.
Daher empfehle ich etwa 30 Euro. Du senkst die Hürde für Erstkäufer, ohne dein Produkt zu entwerten. Am Anfang geht es nicht um maximale Gewinne, sondern darum, dein Produkt unter die Leute zu bringen und auf dich aufmerksam zu machen. Langfristiges Brand Building ist wichtiger als kurzfristige Profite.
Dein erster T-Shirt-Verkauf: 5 teure Fehler, die du vermeiden kannst
1. Verkauf an Freunde vermeiden
Freunde kaufen aus persönlichen Gründen, nicht wegen deines Produkts. Du brauchst ehrliches Feedback von echten Kunden. Außerdem wirst du bemerken, dass sie sich auch oft Preisvorteile erhoffen. Für den Anfang kann es gut sein, allerdings solltest du langfristig nicht auf die Nachfrage durch Familie und Freunde hoffen.
2. Nicht auf große Stückzahlen einlassen
Zwei große Bestellungen haben meiner Modemarke das Genick gebrochen. Alle finanziellen Mittel waren gebunden, zu viel Ware lag auf Lager.
Solange du mit Blanks arbeitest, hast du die Kontrolle über die Stückzahlen. Mein Tipp: Halte sie niedrig. Das gibt Flexibilität und senkt das Risiko. Erzeuge lieber mehr Nachfrage, als du decken kannst.
3. Halte an deiner Vision fest
Gegen Ende meiner Modemarke erstellte ich Designs zu schnell, ohne klare Vision dessen, was meine Marke ausdrückt. Das Ergebnis: viele Produkte ohne schlüssiges Konzept. Nimm dir Zeit für die richtige Strategie.
4. Kundenzufriedenheit über alles
Der erste Kauf ist die größte Hürde für Kunden. Danach solltest du alles für eine perfekte Erfahrung geben.
Wichtiger Punkt: Versende am gleichen Tag! Niemand wartet gerne. Professionelle Verpackung ist nice-to-have, aber anfangs nicht wichtig. Konzentriere dich auf Produktqualität, nicht auf Kartons mit Logo oder aufwändigen Verpackungen.
5. Kosten niedrig halten
Der wichtigste Punkt für das Überleben deiner Marke! Niedrige laufende Kosten und wenig gebundenes Kapital nehmen dir jeden Verkaufsdruck.
Frag dich vor jeder Anschaffung: Bringt mir das mehr Umsatz? Eine professionelle Kamera für Produktfotos klingt verlockend, aber dein Handy reicht am Anfang.
7-Schritte-Checkliste: Vom Test zum ersten Verkauf
Designs auswählen und als Mockups aufbereiten
Feedback einholen über geeignete Plattformen
Verkaufsstrategie wählen (POD / kleine Vorproduktion / Presale)
Angebot erstellen: Fotos, Infos, Lieferzeit, Rückgabe
Preis kalkulieren basierend auf allen Kosten
Vertriebskanal aufbauen (Website oder Plattform)
Verkauf fördern durch gezieltes Marketing
Wenn du alle Schritte der Checkliste durchgehst und berücksichtigst, bist du bestens vorbereitet. Damit weißt du, was du berücksichtigen musst, um deine ersten T-Shirts zu verkaufen. Du brauchst keine große Investition, um anzufangen. Alles was du brauchst sind Motivation, Durchhaltevermögen und einen guten Partner, auf den du dich verlassen kannst.
Wenn du den Schritt zur eigenen Modemarke gehen möchtest, findest du in einem anderen Beitrag einen kompletten Guide dazu.
Falls du jemanden suchst, der dir bei der Umsetzung hilft: Mein Siebdruck-Service ist genau für Personen wie dich gedacht. Ich kenne die Hürden und Probleme aus eigener Erfahrung und weiß, was dich beschäftigt. Solltest du einen langfristigen Partner suchen, der den Druck und bei Bedarf auch die Erstellung deiner Grafiken übernimmt, freue ich mich auf unsere Zusammenarbeit.
Häufige Fragen zum T-Shirt Verkauf
Wie lange dauert es, bis ich mein erstes T-Shirt verkaufe?
Das hängt stark von deinem Design, deiner Zielgruppe und deiner Marketingstrategie ab. Mit einem guten Design und der richtigen Plattform (wie Vinted für Tests) kannst du innerhalb weniger Tage erste Verkäufe erzielen. Realistisch solltest du mit 2-4 Wochen rechnen.
Brauche ich eine Gewerbeanmeldung für den T-Shirt-Verkauf?
Ja, sobald du regelmäßig und mit Gewinnabsicht verkaufst, brauchst du eine Gewerbeanmeldung. Die Kosten liegen zwischen 25-50 Euro je nach Gemeinde.
Was mache ich, wenn sich meine T-Shirts nicht verkaufen?
Analysiere zuerst: Liegt es am Design, am Preis oder an der Plattform? Hole dir ehrliches Feedback ein, teste einen niedrigeren Preis oder eine andere Plattform. Manchmal hilft auch eine bessere Produktbeschreibung oder bessere Fotos.
Wie viele T-Shirts sollte ich für den Start produzieren lassen?
Starte klein: 10-20 Stück pro Design reichen völlig. Das minimiert dein Risiko und gibt dir Flexibilität. Du kannst immer nachproduzieren, wenn die Nachfrage da ist.
Welche Größen sollte ich anbieten?
Biete mindestens S, M, L an. Das deckt etwa 80% der Nachfrage ab. Größen wie XS und XL kannst du später bei Bedarf ergänzen, wenn du siehst, dass Nachfrage besteht.
Wie wichtig sind professionelle Produktfotos?
Gute Fotos sind wichtig, aber müssen nicht professionell sein. Ein modernes Smartphone mit gutem Licht reicht am Anfang völlig. Investiere dein Budget lieber in Designs und erste Produktion als in teure Fotografie.






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